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Gute Preise – günstige Zinsen. Eine Win-Win-Lage am Immobilienmarkt.

Wer Wohnimmobilien verkaufen möchte, kann derzeit mit sehr
guten Erlösen rechnen. Im vergangenen Jahr stieg die Nachfrage
beim Kieler Maklerhaus OTTO STÖBEN um 44 %. Ein wesentlicher
Grund für diesen Boom dürften die unsicheren Aussichten
auf den Finanzmärkten und die zurzeit noch äußerst günstigen
Zinsen für Baugeld sein.


Kiel, 17.01.2012 - Grundbesitz wird seit jeher zu Recht als solide Geldanlage geschätzt.
Weil Land einerseits nicht vermehrbar ist, andererseits aber buchstäblich die Grundlage für
alles darstellt, kann man seiner Werthaltigkeit und langfristigen Wertsteigerung sicher sein.
Ein besonders knappes und begehrtes Gut, vor allem unter dem Aspekt der Altersvorsorge,
sind nach wie vor Wohnimmobilien, und das treibt die Preise. Angesichts
billigen Baugelds sind Kaufinteressenten aber durchaus bereit,
etwas tiefer in die Tasche zu greifen, wenn die Qualität stimmt.

Altbauten und Altbauwohnungensind wegen ihres in der Regel großzügigeren
Raumangebots sehr begehrt. Allerdings müssen sie den
heutigen Ansprüchen genügen. Verkaufswillige Eigentümer können
daher den Marktwert ihrer Immobilie durch entsprechende Renovierungsmaßnahmen
deutlich steigern. Käufer legen großen Wert auf modernen Komfort;

Energieeffizienz ist erstaunlicherweise weniger
ein Kriterium. Auch das sollte spätestens bei Modernisierungsmaßnahmen
berücksichtigt werden. Für den Verkaufserfolg von zunehmender Bedeutung ist eine überzeugende
Präsentation und vollständige Dokumentation des Objekts.
Kaufinteressenten verlangen immer mehr detaillierte Informationen.
Vor allem die Kenntnis vorhandener Mängel ist für die Abwägung
der Kaufentscheidung von großer Bedeutung.

„Wir berücksichtigen dieses tiefer gehende Informationsbedürfnis
der Kunden schon beim Erstellen des Exposés“, sagt Immobilienmakler
Carsten Stöben, „weil es unserer Auffassung nach zu einem
guten Service gehört, auf alle Fragen eine Antwort zu haben, ohne
nachträglich recherchieren zu müssen. Das schafft Vertrauen und
beschleunigt letztlich den Verkauf.“
Vor allem in den Städten, namentlich den Hochschulstandorten,
herrscht Mangel an Wohnraum, weil die Neubautätigkeit hinter dem
tatsächlichen Bedarf zurückbleibt. Eigentumswohnungen sind hier
trotz Preissteigerungen von bis zu 10 % im vergangenen Jahr eine
gute Kapitalanlage, weil sich langfristig hohe Mieten erzielen lassen.
Im gewerblichen Bereich geht der Trend zu immer größeren Flächen.
Shoppen soll Erlebnis sein, und dafür braucht es Raum. Genügend
Platz dafür finden etablierte und umsatzstarke Händler ehestens an
der Peripherie. Die frei werdenden kleineren Gewerbeimmobilien
sind vor allem für Existenzgründer interessant. Hier gilt dasselbe wie
für Wohnimmobilien: Renovierte Objekte werden vom Käufer als
auch vom Mieter eindeutig vorgezogen.