Flucht ins Eigentum-Steigende Mieten verstärken die Nachfrage nach Wohneigentum
Wenn der Abstand zwischen Mietzins und monatlichem Abtrag eines Hypothekenkredits schrumpft, wird
Wohneigentum, insbesondere in Gestalt der Eigentumswohnung, für immer mehr Mieter zu einer
interessanten Option. Die Nachfrage beim Kieler Maklerhaus OTTO STÖBEN deutet jedenfalls in diese
Richtung.
Kiel, 30.03.2012 - Gut 40% aller Wohnraumsuchenden, die derzeit von Otto Stöben betreut werden,
sind Kaufinteressenten. Von diesen wiederum sind 64 % bereit, im Preissegment zwischen 100.000 und 200.000 Euro zu investieren.
Obwohl die Preise für Eigentumswohnungen im vergangenen Jahr um 10 - 15 % gestiegen sind, ist der
Interessentenkreis deutlich gewachsen. Zur Erklärung für den Boom gerade in diesem Segment müssen
mehrere Gründe herangezogen werden.
Eigentumswohnungen sind - stärker als Großobjekte - für grundverschiedene Interessentengruppen
attraktiv. Anleger schätzen sie als vergleichsweise sichere Renditeobjekte. Nach den Börsenturbulenzen
der vergangenen Jahre suchen gerade Anleger mit eher kleinen Vermögen nach kalkulierbarer Sicherheit.
Die Erträge sind berechenbar und Immobilien gelten als wertbeständig auch unter wechselnden
wirtschaftlichen Bedingungen. Für diesen Käuferkreis sind gut vermietete Eigentumswohnungen
besonders attraktiv, da er an einer Selbstnutzung gar nicht interessiert ist.
Ganz anders motiviert sind Selbstnutzer. Für diese Gruppe stellt die Eigentumswohnung in der Regel keine
Kapitalanlage dar, sondern vielmehr eine Kapitalbildung unter dem Aspekt der Altervorsorge. Dass dieser
Interessentenkreis deutlich gewachsen ist, dürfte auf die derzeit äußerst günstigen Kreditkondition im
Bereich Haus- und Baufinanzierung zurückzuführen sein. Viele Haushalte, die unter "normalen"
Kapitalmarktbedingungen kaum die Möglichkeit hätten, einen Kredit zu bedienen, sind nunmehr dazu in
der Lage und ergreifen diese Chance. Diese faktische Konkurrenz zwischen Anlegern und Vorsorgern lässt
das Angebot weiter hinter der Nachfrage zurückbleiben.
Dass der Trend anhält, belegen die Zahlen: zurzeit werden bei OTTO STÖBEN täglich über 50 neue
Kaufinteressenten registriert. Die Erwartung nachfragebedingt steigender Preise sollte jedoch weder
Anleger noch Selbstnutzer zu unüberlegten Käufen verleiten. Für die einen stellt sich die Frage, ob die
Rendite auch dann noch zufriedenstellend ist, wenn die erzielbaren Mieten eines Tages wieder sinken
sollten. Die anderen sollten bedenken, dass nach Ablauf der Vertragsbindung die Hypothekenzinsen auch
wieder steigen könnten und eine möglicherweise stärkere monatliche Belastung auf sie zukommen
könnte.
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Gern stellen wir das honorarfreie digitale Bildmaterial zum Thema zur Verfügung.
Anfragen bitte an:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Mit freundlichen Grüßen
Annemarie Burau
Marketing & Beratung
0431-66452-16
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Telefon: +49 (0) 4 31 - 66 45 2-0 · Fax: +49 (0) 4 31 - 66 45 2 -22
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Geschäftsführer: Christian Stöben
Kiel, HRB 3551 · Steuernummer: 19 298 12707 · Ust.-Id.-Nr.: DE 153 414 419
Wohneigentum, insbesondere in Gestalt der Eigentumswohnung, für immer mehr Mieter zu einer
interessanten Option. Die Nachfrage beim Kieler Maklerhaus OTTO STÖBEN deutet jedenfalls in diese
Richtung.
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sind Kaufinteressenten. Von diesen wiederum sind 64 % bereit, im Preissegment zwischen 100.000 und 200.000 Euro zu investieren.
Obwohl die Preise für Eigentumswohnungen im vergangenen Jahr um 10 - 15 % gestiegen sind, ist der
Interessentenkreis deutlich gewachsen. Zur Erklärung für den Boom gerade in diesem Segment müssen
mehrere Gründe herangezogen werden.
Eigentumswohnungen sind - stärker als Großobjekte - für grundverschiedene Interessentengruppen
attraktiv. Anleger schätzen sie als vergleichsweise sichere Renditeobjekte. Nach den Börsenturbulenzen
der vergangenen Jahre suchen gerade Anleger mit eher kleinen Vermögen nach kalkulierbarer Sicherheit.
Die Erträge sind berechenbar und Immobilien gelten als wertbeständig auch unter wechselnden
wirtschaftlichen Bedingungen. Für diesen Käuferkreis sind gut vermietete Eigentumswohnungen
besonders attraktiv, da er an einer Selbstnutzung gar nicht interessiert ist.
Ganz anders motiviert sind Selbstnutzer. Für diese Gruppe stellt die Eigentumswohnung in der Regel keine
Kapitalanlage dar, sondern vielmehr eine Kapitalbildung unter dem Aspekt der Altervorsorge. Dass dieser
Interessentenkreis deutlich gewachsen ist, dürfte auf die derzeit äußerst günstigen Kreditkondition im
Bereich Haus- und Baufinanzierung zurückzuführen sein. Viele Haushalte, die unter "normalen"
Kapitalmarktbedingungen kaum die Möglichkeit hätten, einen Kredit zu bedienen, sind nunmehr dazu in
der Lage und ergreifen diese Chance. Diese faktische Konkurrenz zwischen Anlegern und Vorsorgern lässt
das Angebot weiter hinter der Nachfrage zurückbleiben.
Dass der Trend anhält, belegen die Zahlen: zurzeit werden bei OTTO STÖBEN täglich über 50 neue
Kaufinteressenten registriert. Die Erwartung nachfragebedingt steigender Preise sollte jedoch weder
Anleger noch Selbstnutzer zu unüberlegten Käufen verleiten. Für die einen stellt sich die Frage, ob die
Rendite auch dann noch zufriedenstellend ist, wenn die erzielbaren Mieten eines Tages wieder sinken
sollten. Die anderen sollten bedenken, dass nach Ablauf der Vertragsbindung die Hypothekenzinsen auch
wieder steigen könnten und eine möglicherweise stärkere monatliche Belastung auf sie zukommen
könnte.
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